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Gleiche Verantwortung der Eltern auch nach der Trennung

iFamZ – Doppelresidenz aus Expertensicht

iFamZ – Doppelresidenz aus Expertensicht

24. Oktober 2009 Newsletter abonnieren

4 Experten nehmen zur Doppelresidenz Stellung:

# Mag. Holger Eich – Psychologe im Kinderschutzzentrum Wien und Sachverständiger in Straf- und Pflegeschaftssachen

# Univ.-Doz. Dr. Helmutz Figdor – Psychoanalytiker, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Erziehungsberater, Dozent am Institut für Bildungswissenschaft der Uni. Wien…

# o.Univ.Prof.Dr. Max Friedrich – Vorstand der Uni.klinik für Neuropsychiatrie des Kindes- und Jugendlichenalters in Wien, gerichtlich beeideter Sachverständiger für Psychiatrie, Neurologie und Kinder- und Jungendpsychiatrie

# Ass.-Prof.Mag.Dr. Harald Werneck – Assistenzprof. am Inst. für Entwicklungspsychologie und Psychologische Diagnostik der Uni. Wien

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2 Gedanken zu „iFamZ – Doppelresidenz aus Expertensicht“

  1. birgit sagt:
    2. November 2009 um 21:56 Uhr

    mit großem interesse habe ich den beitrag bei “thema” über die “doppelresidenz” verfolgt!
    als kleinkindpädagogin möchte ich jedoch auf eine wichtige sache hinweisen, die meiner meinung nach, bei diesem “modell” der kindesobhut verloren geht!
    aus pädagogischer sicht ist es für die kindliche (idenditäts-)entwicklung wichtig, feste und fixe rahmenbedingungen zu erfahren. eine sichere und regelmäßige umgebung und eine für das kind “gleichbleibende” und eine für das kind klare, fest verankerte “welt” muss für das kind vorhanden sein und ist gerade für “scheidungs”kinder von großer bedeutung. denn nur in EINER klaren, sicheren und einheitlichen umgebung kann das kind halt und sicherheit erfahren. dies wird bei einem “welten-hopping” (um dieses “modell” aus sicht eines kindes überspitzt zu benennen) in keinster weise geschaffen.dem wichtigsten bedürfnis eines kindes, das durch eine trennung der eltern bereits die welt, die es bis dahin aufgebaut – verloren hat, kann die vorstellung dieser “doppelresidenz” in keinster weise gerecht werden. vielleicht sollten Sie diesen grundstein der psychologie der kindesentwicklung überdenken!!!… wie würden sie sich fühlen, wenn sie von heut auf morgen plötzlich nicht nur ihren partner verlieren, sondern dann noch dazu zwischen zwei wohnsitzen(welten) hin und her springen… und sich in keiner dieser welten wirklich zu hause fühlen können?…diese kinder werden nie wirklich irgendwo zu hause sein… “immer am sprung”…

  2. tone sagt:
    19. Januar 2011 um 00:43 Uhr

    Liebe Birgit
    Bleiben wir bei ihrem Beispiel. Sie meinen ich soll mir vorstellen wie ich mich fühlen würde, wenn ich von heut auf morgen plötzlich nicht nur meine Partnerin verlieren würde, sondern auch noch meinen Wohnsitz. Nun, dann würde ich meine einzige Liebe verlieren und nicht wissen wo ich hingehöre.
    Es gibt aber wesentliche Unterschiede zwischen so einer Situation und der eines Kindes. Wenn Eltern sich trennen und sich für die Doppelresidenz entscheiden, wird das Kind nicht von der einzigen Liebe verlassen, sondern die einzigen beiden Menschen die es liebt trennen sich und bleiben dem Kind durch die Doppelresidenz gleichermaßen erhalten, weil sich beide um das Kind kümmern.
    Wenn sich ELtern für 14-tägige Besuchskontakte entscheiden, wird das Kind jedoch von einer Liebe größtenteils getrennt.
    Pototschnig Anton von der Plattform Doppelresidenz

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