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Gleiche Verantwortung der Eltern auch nach der Trennung

SCHWEIZ – Die gemeinsame elterliche Sorge soll zur Regel werden

SCHWEIZ – Die gemeinsame elterliche Sorge soll zur Regel werden

19. Februar 2009 Newsletter abonnieren

Bern, 28.01.2009 – Die gemeinsame elterliche Sorge soll zukünftig im Interesse des Kindeswohls für geschiedene sowie für nicht miteinander verheiratete Eltern zur Regel werden. Der Bundesrat hat am Mittwoch eine entsprechende Revision des Zivilgesetzbuches (ZGB) bis zum 30. April 2009 in die Vernehmlassung geschickt. Lesen

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Ein Gedanke zu „SCHWEIZ – Die gemeinsame elterliche Sorge soll zur Regel werden“

  1. Mrs. Doubtfire sagt:
    19. Mai 2009 um 19:38 Uhr

    Ist auch dringend notwendig, dass in der Schweiz etwas läuft. Auch wenn die Vernehmlassung nur vorbei ist, wird es noch lange dauern, bis das neue Gesetz in Kraft tritt – und noch länger bis die Behörden und Gerichte auch mitmachen…

    Eine moderne Geschichte

    In einem lieben Land gibt es viele liebe Familien. Sie leben glücklich zusammen bis zu dem einen Tag. Da gehen Mutter und Vater eigene Wege. Die lieben Kinder sind verdutzt. Sie möchten das nicht. Da kommt ein lieber Gesetzeshüter. Er richtet über die zukünftigen Verhältnisse. Der liebe Richter spricht zu den lieben Kindern: „Geht zu Eurer Mami. Eure Mami wird wissen, was sie tut. Der liebe Papi wird für Euch bezahlen. Es wird Euch gutgehen. Wenn Ihr wollt, dürft Ihr den lieben Papi zweimal pro Monat sehen.“ Die lieben Kinder glauben dem lieben Gesetzeshüter. Und alles ist wieder wunderbar.

    Doch hat der Abschied von den Kindern ein Loch in die Seele des lieben Papis gegraben. Das Loch ist tief. In den kleinen Seelen der lieben Kinder klaffen viele kleine Löcher. Löcher, die der liebe Papi einst zu stopfen wusste. Die vielen kleinen Löcher in den Seelen der lieben Kinder verheilen zu vielen kleinen Narben. Sie werden immer sichtbar bleiben und mithelfen die vaterlose Gesellschaft zu festigen.

    Die lieben Mamis schauen tatenlos zu. Die lieben Richter sprechen weiterhin ein alleiniges Sorgerecht für die Mütter aus. Die lieben Frauenrechtlerinnen sind empört und auf der Seite der Mütter. Die lieben Politiker bearbeiten lieber Finanzen als Gesellschaftspolitisches, erkennen doch die Problematik, sagen, wenn es, aber und es sei wichtig, ja, dann vielleicht, trotzdem könne und müsse, jedoch und überhaupt… Und bei jedem ihrer stichhaltigen Argumente spricht ein Richter Recht und hinterlässt kleine Löcher in kleinen Seelen kleiner Kinder…

    geschrieben von Patrick Baumann, einem betroffenen Vater einer wunderbaren Tochter…

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