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Gleiche Verantwortung der Eltern auch nach der Trennung

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Anton Pototschnig

Posts by Anton Pototschnig

iFamZ – Doppelresidenz aus Expertensicht

iFamZ – Doppelresidenz aus Expertensicht

24. Oktober 2009 Newsletter abonnieren

4 Experten nehmen zur Doppelresidenz Stellung:

# Mag. Holger Eich – Psychologe im Kinderschutzzentrum Wien und Sachverständiger in Straf- und Pflegeschaftssachen

# Univ.-Doz. Dr. Helmutz Figdor – Psychoanalytiker, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Erziehungsberater, Dozent am Institut für Bildungswissenschaft der Uni. Wien…

# o.Univ.Prof.Dr. Max Friedrich – Vorstand der Uni.klinik für Neuropsychiatrie des Kindes- und Jugendlichenalters in Wien, gerichtlich beeideter Sachverständiger für Psychiatrie, Neurologie und Kinder- und Jungendpsychiatrie

# Ass.-Prof.Mag.Dr. Harald Werneck – Assistenzprof. am Inst. für Entwicklungspsychologie und Psychologische Diagnostik der Uni. Wien

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iFamZ – Doppelresidenz in Belgien, Frankreich, England

iFamZ – Doppelresidenz in Belgien, Frankreich, England

24. Oktober 2009 Newsletter abonnieren

o.Univ.-Prof. Dr. Bea Verschraegen ist Leiterin der Abteilung für Rechtsvergleichung, Einheitsrecht und Internationales Privatrecht an der Universität Wien.

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Befragung Salzburger Alleinerziehernder 2008

Befragung Salzburger Alleinerziehernder 2008

23. Oktober 2009 Newsletter abonnieren

Artikel in der Zeitschrift ÖPA (Österreichische Plattform der Alleinerzieher) 4/08.

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Mobilität als Voraussetzung

Mobilität als Voraussetzung

23. Oktober 2009 Newsletter abonnieren

Wir kapieren es allmählich: Zu den Premiumsqualitäten des westlichen arbeitenden Erwachsenen gehört es, mobil zu sein – d.h., sich problemlos mit Ortswechseln anzufreunden, die die globalen Jobstrategien immer häufiger voraussetzen. Sich überall schnell einleben zu können, sich zu Hause zu fühlen und ein neues Wohnumfeld nicht als belastende Nebenerscheinung des beruflichen Lebens zu empfinden ist eine Komponente der bei vielen Arbeitgebern gern gesehenen Flexibilität. Selbständigen schadet sie natürlich auch nicht.Was wir noch nicht kapiert haben: Es kann nicht schaden, wenn damit schon ganz früh angefangen wird oder angefangen werden muss. In keinem Lebensalter ist der Mensch so anpassungsfähig wie im Kindesalter. Was in dieser Zeit als normal und gut empfunden wird, entwickelt sich zu einem lebenslänglichen Standard.

Zwei liebevolle Heime zu haben, zwischen denen es hin und her pendelt (dazu kommt noch der Aufenthalt in Kindergarten und Schule) kann für ein Kind meiner Meinung nach kein Problem darstellen. Jedes Zuhause mit seinen Regeln und mit seinem Familienoberhaupt – eben Mama oder Papa – bietet Schutz und Sicherheit, Spaß und Lebensfreude. Es kommt sogar noch ein Vorteil hinzu: die Abwechslung. Flexibilität und Mobilität wird sich bei diesen Kindern zum Standard entwickeln – eben jene Fähigkeiten, die bei der späteren Lebens- und Jobkompetenz zunehmend wichtiger werden.
Mag. Christine Nouikat

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Männerfreie Zonen

Männerfreie Zonen

14. Juni 2009 Newsletter abonnieren

Astrid von Friesen. Erziehungswissenschafterin, Journalistin, Autorin und Therapeutin schreibt über den Mangel an Männern in Kindergärten und Grundschule. Zitat:
Vaterlos, männerlos wachsen unendlich viele Kinder auf. Doch solch ein Leben ist ein Leben mit einer tiefen seelischen Wunde. Auch die nüchternen Statistiken besagen es weltweit. Zum Beispiel fand man in Schweden heraus: Im Gegensatz zu einem Aufwachsen in vollständigen Familien erzeugt ein Leben ohne Väter ein doppelt bis fünffach so hohes Risiko, die Jugend wegen Unfällen, Krankheiten, Süchten oder Suiziden nicht lebend zu überstehen.  link

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