Skip to content
Doppelresidenz.at
  • Startseite
  • Informationen
    • Warum Doppelresidenz?
    • Offener Brief an die Justizministerin Zadic 2020
    • Wichtiges kurz
    • Vorteile der Doppelresidenz
    • Fragen und Antworten
    • Erfahrungsberichte gelebter Doppelresidenz
    • Forschung/Fachartikel, -bücher, Studien
    • Forderungen
    • Wechselhäufigkeit: DR vs RM
    • Initiative „Getrennt gemeinsam Eltern sein“
    • Rechtliche Situation / Unterhalt
      • Alimente
    • PA bzw. induzierte Eltern-Kind-Entfremdung
    • andere Länder
    • Bücher
  • Downloads
    • Leitfaden Doppelresidenz
    • Links
    • Folder zur Initiative “Getrennt gemeinsam Eltern sein”
    • Recherche-Dossier zum DR-Modell
    • Referate zur Fachtagung Doppelresidenz
    • Folder zur Doppelresidenz
  • Kooperationen
  • News
    • Newsletter
    • Bluesky
    • Fachtagung Doppelresidenz
    • Medien
    • Termine
  • Wir über uns
    • Beratung
    • Spenden
    • Kontakt
    • Impressum
  • Newsletter
  • Suche

Doppelresidenz.at

Gleiche Verantwortung der Eltern auch nach der Trennung

Kinder leiden bei Scheidung auch gesundheitlich

Kinder leiden bei Scheidung auch gesundheitlich

8. Mai 2024 Newsletter abonnieren

Bergen – Wenn nach einer Scheidung das Verhältnis zum Vater schlechter wird, kann sich das auf die Gesundheit der Kinder auswirken. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universität Bergen in Norwegen, die im Scandinavian Journal of Public Health (DOI: ​10.1177/1403494819888044 veröffentlicht wurde. Angst, Depression, emotionale Probleme oder Stress könnten die Folge sein, sagte einer der Autoren der Studie, Eivind Meland, der Deutschen Presse-Agentur.

Vollständigen Beitrag auf aerzteblatt.de anzeigen

Bildquelle: /detailblick-foto, stock.adobe.com

  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • E-Mail 
„Ich werde das Kind nicht zwingen“

„Ich werde das Kind nicht zwingen“

25. April 2024 Newsletter abonnieren

Kommentar von Anton Pototschnig, Obmann von Wir Väter und Plattform Doppelresidenz zum heutigen internationalen Tag der Eltern-Kind-Entfremdung.

Kommentar auf wir-vaeter.at/entfremdung aufrufen

  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • E-Mail 
Aufruf zur Kundgebung am 18.12.2023 um 8 Uhr am Ballhausplatz

Aufruf zur Kundgebung am 18.12.2023 um 8 Uhr am Ballhausplatz

7. Dezember 2023 Newsletter abonnieren

Damit Trennungs- und Scheidungskinder den Alltag mit beiden Elternteilen gleichermaßen leben können, benötigt es klare rechtliche Rahmenbedingungen. Das ist in Österreich nicht der Fall.

Während in der Schweiz seit Jahren die Doppelresidenz gesetzlich geregelt ist und nun sogar zur Norm werden soll, blockiert Bundesministerin Raab seit rund einem Jahr ein neues Kindschaftsrecht.

In Österreich ist es normal, dass nach einer Trennung ein Elternteil die Last der Verantwortung alleine aufgebürdet bekommt und einer im Kontakt zum Kind auf 4 Tage im Monat beschränkt wird. So als würde die Liebe zu diesem nicht zählen. Bundesministerin Raab will daran nichts ändern. Loyalitätskonflikte der Kinder, Doppelbelastung und die damit zusammenhängenden Probleme der Mütter, Beziehungsverlust für Väter, sind ihr offensichtlich egal.

Justizministerium Zadic hat unter Beteiligung der Zivilgesellschaft ein Konzept ausgearbeitet, zu dem Bundesministerin Raab Stellung beziehen soll, damit es beschlossen werden kann. Bundesministerin Raab aber blockiert. Warum? Wahlkampftaktik? Ignoranz gegenüber Kindern und Eltern? Ignoranz gegenüber zivilgesellschaftlichem Engagement? Reine Machtpolitik?

De facto lässt sie mit ihrer Untätigkeit Kinder, Mütter und Väter im Stich.

Wir wollen Bundesministerin Raab dazu bewegen, dass bereits ausgearbeitetes Gesetz in die Umsetzung zu bringen.

Dazu treffen wir uns am Montag 18. Dezember um 8 Uhr morgens, vor dem Bundeskanzleramt (Ballhausplatz 2, 1010 Wien) um mit dem Slogan:

„Raab: Lass der Doppelresidenz Flügel wachsen!“ und „Schluss mit der Blockade!“ Druck zu machen.

Kommt auch.

Schickt Bundesministerin Raab diese Nachricht weiter und kommentiert sie mit eigenen Worten.

www.wir-vaeter.at

  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • E-Mail 
Schweizer Nationalrat will Doppelresidenz als Norm

Schweizer Nationalrat will Doppelresidenz als Norm

1. Dezember 2023 Newsletter abonnieren

Die Doppelresidenz („alternierende Obhut“) ist in der Schweiz schon seit Jahren gesetzlich verankert. Die alleinige Obhut ist demnach nur anzuordnen, wenn konkrete Gründe dagegensprechen. Motto: „Kinder haben das Recht, mit Vater und Mutter und der jeweiligen Verwandtschaft gleich viel Zeit zu verbringen. Dieses Recht der Kinder geht den individuellen Elterninteressen vor.“ Nachdem viele Richter:innen von der Regelung keine Notiz nehmen, hat der Schweizer Nationalrat im September 2023 mit sehr deutlicher Mehrheit beschlossen, die Doppelresidenz zur Norm zu erklären.

Vollständigen Artikel auf Wir-Vaeter.at anzeigen

  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • E-Mail 
Die Doppelresidenz – Prototyp eines kapitalistisch, patriarchalen Leistungsmodells?

Die Doppelresidenz – Prototyp eines kapitalistisch, patriarchalen Leistungsmodells?

21. Oktober 2023 Newsletter abonnieren

Replik von Anton Pototschnig auf den Gastkommentar der Sozioligin Brita Krucsays im Standardinterview vom 13.10.2023 (ein Konglomerat an haarsträubenden Theorien, Verdrehungen und Unterstellungen die darauf abzielen, die Doppelresidenz als Instrument eines antifeministisch-kapitalistischen Regimes darzustellen, mit einer unheilvollen Allianz verirrter Linker und konservativ-reaktionärer Väterrechtler als blinde Helfer).

Vollständigen Beitrag auf Wir Väter anzeigen

  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • E-Mail 

Beitrags-Navigation

ÄLTERE BEITRÄGE
NEUERE BEITRÄGE

Suche

Weitere Ergebnisse anzeigen

Filter anwenden
Nur exakte Treffer
Suche im Titel
Suche im Inhalt

Bluesky

Doppelresidenz.at auf Bluesky folgen

Youtube Kanal

weitere Videos

Neueste Kommentare

  • Michael bei Offener Brief an die Justizministerin
  • Annemarie bei Offener Brief an die Justizministerin
  • Andres bei Studie „Familienmodelle in Deutschland“ bestätigt Vorteile der Doppelresidenz
  • Mag. Manfred Zierlinger bei Kleine Zeitung berichtet über Forderungen der Initiative
  • Sabine bei Familie C

Neueste Beiträge

  • Eltern bleiben – trotz Trennung: Online-Diskussion zur Zukunft des Familienrechts gestartet

  • FEM.A im Aschermittwochmodus

  • Schweiz als Vorreiter: Gesetzesreform zur Doppelresidenz in Begutachtung

  • Wohnprojekt Wientalterrassen: Eine Chance für Doppelresidenz-Eltern in Wien

  • Wahlkampf 2024 ohne Familienrecht – ein zentrales gesellschaftspolitisches Anliegen bleibt völlig unberücksichtigt

Kooperationspartner

 

 

Rainbows – Hilfe in stürmischen Zeiten

getrennt gemeinsam Eltern sein

© 2025   doppelresidenz.at - Gleiche Verantwortung der Eltern auch nach der Trennung