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Gleiche Verantwortung der Eltern auch nach der Trennung

Aufruf zur Kundgebung am 18.12.2023 um 8 Uhr am Ballhausplatz

Aufruf zur Kundgebung am 18.12.2023 um 8 Uhr am Ballhausplatz

7. Dezember 2023 Newsletter abonnieren

Damit Trennungs- und Scheidungskinder den Alltag mit beiden Elternteilen gleichermaßen leben können, benötigt es klare rechtliche Rahmenbedingungen. Das ist in Österreich nicht der Fall.

Während in der Schweiz seit Jahren die Doppelresidenz gesetzlich geregelt ist und nun sogar zur Norm werden soll, blockiert Bundesministerin Raab seit rund einem Jahr ein neues Kindschaftsrecht.

In Österreich ist es normal, dass nach einer Trennung ein Elternteil die Last der Verantwortung alleine aufgebürdet bekommt und einer im Kontakt zum Kind auf 4 Tage im Monat beschränkt wird. So als würde die Liebe zu diesem nicht zählen. Bundesministerin Raab will daran nichts ändern. Loyalitätskonflikte der Kinder, Doppelbelastung und die damit zusammenhängenden Probleme der Mütter, Beziehungsverlust für Väter, sind ihr offensichtlich egal.

Justizministerium Zadic hat unter Beteiligung der Zivilgesellschaft ein Konzept ausgearbeitet, zu dem Bundesministerin Raab Stellung beziehen soll, damit es beschlossen werden kann. Bundesministerin Raab aber blockiert. Warum? Wahlkampftaktik? Ignoranz gegenüber Kindern und Eltern? Ignoranz gegenüber zivilgesellschaftlichem Engagement? Reine Machtpolitik?

De facto lässt sie mit ihrer Untätigkeit Kinder, Mütter und Väter im Stich.

Wir wollen Bundesministerin Raab dazu bewegen, dass bereits ausgearbeitetes Gesetz in die Umsetzung zu bringen.

Dazu treffen wir uns am Montag 18. Dezember um 8 Uhr morgens, vor dem Bundeskanzleramt (Ballhausplatz 2, 1010 Wien) um mit dem Slogan:

„Raab: Lass der Doppelresidenz Flügel wachsen!“ und „Schluss mit der Blockade!“ Druck zu machen.

Kommt auch.

Schickt Bundesministerin Raab diese Nachricht weiter und kommentiert sie mit eigenen Worten.

www.wir-vaeter.at

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